Datum: 01. Oktober 2024

Müssten nachhaltige Investments in Wald-Fonds in Zeiten des Klimawandels nicht boomen? Schließlich steht die Verbesserung der biologischen Vielfalt und des Klimaeffektes im Fokus der nachhaltigen Forstwirtschaft, deren Anlagen vollständig zertifiziert sind nach Art 8 oder 9. Es gibt nur wenige Länder, die hier aktiv sind und das Reputationsrisiko der Manager ist sehr hoch. Dazu gibt es beeindruckende Innovationen in diesem Bereich. Die Manager zielen auf die globalen Herausforderungen und Anforderungen für Impact Investments. Ziel ist es, den grünen Wert eines Waldes in einen funktionalen Portfoliobaustein der strategischen Allokation umzuwandeln.

Wir fragen uns, warum solche Waldinvestments nur mit vielen Hürden ihren Weg in die Portfolien deutscher institutioneller Investoren finden: Die Antwort der Panellisten auf dem heutigen BAI: die deutschen Regulierungsbehörden, bestehend aus Stadtbewohnern aus Berlin Mitte, möchten keine Bäume fällen. Auch gibt es noch keine offizielle „Wald-Quote“ in der Anlageverordnung für regulierte Investoren, die bisher zwischen Infrastruktur und Immobilien entscheiden müssen.

Wir konzentrieren uns auf die guten Nachrichten: die bisher erzielten Netto-Renditen von 8% sind beeindruckend (aufgeteilt zwischen *5-6% biologisches Wachstum *1% + Produktivität *0,5% Nicht-zeitabhängige Einnahmen (Jagdlizenzen…) *0,5% Kohlenstoffgutschrift). Und Timber liefert den Impact, den mehr und mehr Investoren suchen.

Danke an die Panellisten auf dem Podium „Die Zukunft nachhaltiger Holzinvestments“ während des BAI Assets Symposium heute in Frankfurt: Céline Claudon, Internationale Waldgesellschaft (IWC), Jyri Hietala, UB Nordic Forest Management Ltd., Jasper Renk, MEAG und Moderator Marco Stigler-Thomas, CFA, bfinance und die spannende Diskussion. Danke an den BAI für die gute Organisation und Rahmen der Veranstaltung.

Datum: 01. Oktober 2024

Müssten nachhaltige Investments in Wald-Fonds in Zeiten des Klimawandels nicht boomen? Schließlich steht die Verbesserung der biologischen Vielfalt und des Klimaeffektes im Fokus der nachhaltigen Forstwirtschaft, deren Anlagen vollständig zertifiziert sind nach Art 8 oder 9. Es gibt nur wenige Länder, die hier aktiv sind und das Reputationsrisiko der Manager ist sehr hoch. Dazu gibt es beeindruckende Innovationen in diesem Bereich. Die Manager zielen auf die globalen Herausforderungen und Anforderungen für Impact Investments. Ziel ist es, den grünen Wert eines Waldes in einen funktionalen Portfoliobaustein der strategischen Allokation umzuwandeln.

Wir fragen uns, warum solche Waldinvestments nur mit vielen Hürden ihren Weg in die Portfolien deutscher institutioneller Investoren finden: Die Antwort der Panellisten auf dem heutigen BAI: die deutschen Regulierungsbehörden, bestehend aus Stadtbewohnern aus Berlin Mitte, möchten keine Bäume fällen. Auch gibt es noch keine offizielle „Wald-Quote“ in der Anlageverordnung für regulierte Investoren, die bisher zwischen Infrastruktur und Immobilien entscheiden müssen.

Wir konzentrieren uns auf die guten Nachrichten: die bisher erzielten Netto-Renditen von 8% sind beeindruckend (aufgeteilt zwischen *5-6% biologisches Wachstum *1% + Produktivität *0,5% Nicht-zeitabhängige Einnahmen (Jagdlizenzen…) *0,5% Kohlenstoffgutschrift). Und Timber liefert den Impact, den mehr und mehr Investoren suchen.

Danke an die Panellisten auf dem Podium „Die Zukunft nachhaltiger Holzinvestments“ während des BAI Assets Symposium heute in Frankfurt: Céline Claudon, Internationale Waldgesellschaft (IWC), Jyri Hietala, UB Nordic Forest Management Ltd., Jasper Renk, MEAG und Moderator Marco Stigler-Thomas, CFA, bfinance und die spannende Diskussion. Danke an den BAI für die gute Organisation und Rahmen der Veranstaltung.