Mit US-Präsident Joe Biden sind Nachhaltigkeitsthemen auf die Agenda zurückgekehrt. Die Implementierung der ESG-Anlagekriterien dürfte aber für viele Investmenthäuser eine Herausforderung bedeuten.

Investmenthäuser brauchen einen systematischen ESG-Ansatz

Mit dem Start der neuen Regierung unter US-Präsident Joe Biden lässt die Politik auf der anderen Seite des Großen Teichs das Pendel wieder mehr in Richtung Nachhaltigkeit und ESG ausschlagen. Neben umfassenden Änderungen der Umweltgesetze beim Thema fossile Brennstoffe und dem Wiedereintritt in das Pariser Klimaabkommen geht es vor allem um eine Überarbeitung der ESG-Anlagekriterien. Für die Finanzmärkte bedeutet das deutlich engere Rahmenbedingungen für Finanzprodukte – eine Herausforderung vor allem für kleinere Investment-Boutiquen. Erschwert wird das Ganze dadurch, dass bislang noch gar keine einheitliche Definition von Nachhaltigkeit existiert.
Investmenthäuser, welche die bevorstehenden Änderungen ignorieren, riskieren jedoch, ihr Geschäft langfristig selbst zu blockieren. Stattdessen gilt es, beizeiten auf die erhöhten Anforderungen zu reagieren, und zwar mit Hilfe …

  • … einer systematische ESG-Strategie,
  • … der Integration von SRI (Socially Responsible Investing) in Research- und Entscheidungsprozesse.

Auch Shenkman hat kürzlich einen aktuellen Beitrag zum Thema veröffentlicht und positioniert sich ganz klar auf die Seite der Befürworter von systematischen ESG Strategien.

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Mit US-Präsident Joe Biden sind Nachhaltigkeitsthemen auf die Agenda zurückgekehrt. Die Implementierung der ESG-Anlagekriterien dürfte aber für viele Investmenthäuser eine Herausforderung bedeuten.

Investmenthäuser brauchen einen systematischen ESG-Ansatz

Mit dem Start der neuen Regierung unter US-Präsident Joe Biden lässt die Politik auf der anderen Seite des Großen Teichs das Pendel wieder mehr in Richtung Nachhaltigkeit und ESG ausschlagen. Neben umfassenden Änderungen der Umweltgesetze beim Thema fossile Brennstoffe und dem Wiedereintritt in das Pariser Klimaabkommen geht es vor allem um eine Überarbeitung der ESG-Anlagekriterien. Für die Finanzmärkte bedeutet das deutlich engere Rahmenbedingungen für Finanzprodukte – eine Herausforderung vor allem für kleinere Investment-Boutiquen. Erschwert wird das Ganze dadurch, dass bislang noch gar keine einheitliche Definition von Nachhaltigkeit existiert.
Investmenthäuser, welche die bevorstehenden Änderungen ignorieren, riskieren jedoch, ihr Geschäft langfristig selbst zu blockieren. Stattdessen gilt es, beizeiten auf die erhöhten Anforderungen zu reagieren, und zwar mit Hilfe …

  • … einer systematische ESG-Strategie,
  • … der Integration von SRI (Socially Responsible Investing) in Research- und Entscheidungsprozesse.

Auch Shenkman hat kürzlich einen aktuellen Beitrag zum Thema veröffentlicht und positioniert sich ganz klar auf die Seite der Befürworter von systematischen ESG Strategien.

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