Gerade Family Offices präferieren derzeit passive Aktienfonds gegenüber aktiven Managern, als einer der Hauptgründe wird die Kostenquote genannt. Einer aktuellen Scope-Analyse zufolge zahlt sich nur ein geringer Anteil aktiv gemanagter Fonds auch langfristig aus – von einem effizient und erfolgreich gemanagten Fonds profitieren Anleger dann aber umso deutlicher. Auch kommt es stark auf die Region an, in der investiert werden soll…

Aktives vs. Passives Aktienmanagement? Die Vorteile liegen nicht immer auf der Hand
Aktives oder passives Aktienfonds-Management wird derzeit v.a. im Family-Office-Segment, aber auch bei anderen Anlegern diskutiert. Einerseits fallen die Kosten des passiven Managements zwar niedriger aus, andererseits stellt sich die Frage nach der relativen Zusatz-Performance des aktiven Managements. Laut einer Scope-Analyse ist zwar nur ein geringer Anteil aktiv gemanagter Fonds in der Lage, den Vergleichsindex seiner Peergroup auch langfristig zu schlagen – ist dies aber der Fall, dann lohnt es sich umso mehr. Das spricht für eine intelligente und effiziente Fonds-Auswahl durch den Fondsmanager, die durch die Produktvielfalt und Anzahl zuletzt immer anspruchsvoller geworden ist.

Zudem zahlt sich aktives Management in manchen Regionen stärker aus als in anderen. Zu ersteren zählen ganz klar Asien und die Emerging Markets, darunter v.a. Lateinamerika – Fondsstrategien, die wir bei Natango besonders im Fokus haben.
Global betrachtet lief es für passive Fonds in den letzten zehn Jahren zwar gut. Für dieses Jahrzehnt sind jedoch eine höhere Volatilität, strukturelle Änderungen im Zinsumfeld und Transformationsprozesse v. a. in den Sektoren Tech, Biotech, Healthcare zu erwarten. Dies kann ein ETF nur schwer abbilden.

Hier geht’s zur Scope-Analyse: https://www.scopeexplorer.com/files/get/?name=news.ReportFile/bytes/filename/mimetype/ScopeExplorer_Aktiv_versus_Passiv_2021_Feb.p

Gerade Family Offices präferieren derzeit passive Aktienfonds gegenüber aktiven Managern, als einer der Hauptgründe wird die Kostenquote genannt. Einer aktuellen Scope-Analyse zufolge zahlt sich nur ein geringer Anteil aktiv gemanagter Fonds auch langfristig aus – von einem effizient und erfolgreich gemanagten Fonds profitieren Anleger dann aber umso deutlicher. Auch kommt es stark auf die Region an, in der investiert werden soll…

Aktives vs. Passives Aktienmanagement? Die Vorteile liegen nicht immer auf der Hand
Aktives oder passives Aktienfonds-Management wird derzeit v.a. im Family-Office-Segment, aber auch bei anderen Anlegern diskutiert. Einerseits fallen die Kosten des passiven Managements zwar niedriger aus, andererseits stellt sich die Frage nach der relativen Zusatz-Performance des aktiven Managements. Laut einer Scope-Analyse ist zwar nur ein geringer Anteil aktiv gemanagter Fonds in der Lage, den Vergleichsindex seiner Peergroup auch langfristig zu schlagen – ist dies aber der Fall, dann lohnt es sich umso mehr. Das spricht für eine intelligente und effiziente Fonds-Auswahl durch den Fondsmanager, die durch die Produktvielfalt und Anzahl zuletzt immer anspruchsvoller geworden ist.

Zudem zahlt sich aktives Management in manchen Regionen stärker aus als in anderen. Zu ersteren zählen ganz klar Asien und die Emerging Markets, darunter v.a. Lateinamerika – Fondsstrategien, die wir bei Natango besonders im Fokus haben.
Global betrachtet lief es für passive Fonds in den letzten zehn Jahren zwar gut. Für dieses Jahrzehnt sind jedoch eine höhere Volatilität, strukturelle Änderungen im Zinsumfeld und Transformationsprozesse v. a. in den Sektoren Tech, Biotech, Healthcare zu erwarten. Dies kann ein ETF nur schwer abbilden.

Hier geht’s zur Scope-Analyse: https://www.scopeexplorer.com/files/get/?name=news.ReportFile/bytes/filename/mimetype/ScopeExplorer_Aktiv_versus_Passiv_2021_Feb.p